Weg in die Arbeit „angenehmer gestalten"
Die meisten Arbeitswege werden in Österreich mit dem Auto zurückgelegt (68%). Bislang nur 6% mit dem Fahrrad. Mehr als 50% aller Wiener benötigen bloß 10-20 Min in die Arbeit. 39% der Wiener fahren "öffentlich". Ein Drittel ist unzufrieden mit den "Öffis".
Die AK meint, man müsse u.a. an der Schraube drehen, den öffentlichen Verkehr auszubauen um die Wege zu verkürzen und mehr Privatleben zu bieten.
Urbane Heroes meint, dass dies auch nicht mehr Autofahrer dazu bewegen würde, auf Öffis umzusteigen. Diese Menschen lieben einfach den Individualverkehr 'und' / 'oder aber' sie haben eine Aversion gegen Öffis".
Es würde reichen, nur an der einen Schraube zu drehen, dafür zu Sorgen, dass die Regierung dahingehende Lösungen in jeglicher Hinsicht unterstützt.
Die Helden der Stadt üben grundsätzlich an den vielen Autos in der Stadt Kritik. Nur mittels neuer Individual-Fahrzeuge wie z.B. E-Bike-Scootern wäre es in Städten möglich, die Autos wieder zurückzudrängen.
Das käme in Summe jedem einzelnen günstiger, es gäbe kein Verkehrschaos und keine Parkplatznot & -suche mehr, die Luftqualität würde sich verbessern plus sich das schlechte Gewissen ad Luftverpestung erleichtern, und die meisten würden schneller in die Arbeit gelangen ohne sich dabei "radelnd" anstrengen zu müssen.
Dieses Ansatz hätte durchaus das Zeug zu einer disruptiven Technologie um zumindest in Städten die Vorherrschaft der Autos zu brechen und gleichzeitig deren Nutzer glücklicher zu machen.
Adäquater Facebook-Beitrag
Bilderquelle und auf Facebook verlinkter ORF-Beitrag