Umstieg & Einstieg

Für wen macht diese neue Art der Mobilität Sinn ?

EINE FÜLLE AN ÜBERZEUGENDEN ARGUMENTEN

  • Autofahrer, die viele - meist nur kurze - Wege im städtischen Bereich zurücklegen. 
  • Nutzer des öffentlichen Verkehrs im städtischen Bereich, die flexibler sein wollen als bisher. 
  • Schüler & Studenten, die damit auf dem Fahrradweg sicher zur Schule / Uni gelangen möchten. 

"E-NEULINGE"

  • Unentschlossene, die sich vorab von der Genialität der Elektro-Mobilität an sich überzeugen möchten, bevor sie sich konkreter mit dem Thema Elektro-Autos auseinandersetzen. 
  • All jene, die schon lange den Einstieg in die "anstrengungs-freie" Elektro-Mobilität planen, denen die bisherigen Anschaffungskosten jedoch zu hoch waren. 
  • Personen, die klar und deutlich als Elektro-Mobilitäts-Pioniere erkannt werden wollen. 
  • Personen, die bereits Elektro-Roller nutzen, die aber ad Reichweite, Fahrkomfort, Optik, Qualität oder Sonstigem mit ihren bisherigen E-Scootern nicht happy sind. 

"INSEL-ARGUMENTE"

  • Radfahrer, die im Straßenverkehr besser gesehen werden wollen. 
  • Personen, die als Radfahrer nicht mehr die absolut schwächsten fahrenden Verkehrsteilnehmer sein möchten.
  • Radfahrer, die auch nach einem Regen einen gewissen Spritzschutz genießen wollen. 
  • Radfahrer, die trotz "noch so komfortablem Sattel" dennoch über diverse Sitz-Schmerzen klagen. 
  • Personen, denen bei längeren Fahrrad-Fahrten die Hände einschlafen aufgrund der Haltung bzw. Sitzposition. 

"BISLANG-VERWEIGERER"

  • Personen, die keinen Führerschein besitzen. 
  • Personen, die sich unsicher fühlen im klassischen Straßenverkehr
  • Personen, denen das dauernde "Treten" zu anstrengend ist. 
  • Personen, die aufgrund von Bewegungseinschränkungen Schwierigkeiten beim Auf- und Absteigen auf ein klassisches Rad haben. 

"B2B"

  • Firmen, die ihre Mitarbeiter mit Fahrzeugen ausstatten möchten, ohne dass es zu Sachbezug-Abzügen kommt. 
  • Firmen, deren daily business viele kurze innerstädtische Fahrten mit sich bringen. 
  • "Werber", welche große mobile Werbeflächen gepaart mit einer hohen Öffentlichkeitswirksamkeit nutzen möchten. 
  • Hotelbetreiber, die ihren Gästen ein optimales Sightseeing-Gefährt zur Verfügung stellen wollen. 
  • Sightseeing-Veranstalter. 

  • Fahrzeug-Sharing-Firmen. 
  • Fahrradverleih-Firmen bzw. Organisationen. 
  • Betreiber jeglicher Arten von Lieferservice.
  • Botendienste


Für all jene, die auch hierin noch nicht ausreichenden Sinn für diese neue Form der komfortablen Mobilität finden konnten, haben wir weitere 7 Sinn-Fragen zusammengestellt.
 
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