Ob der Klimaschutzindex per se auf einer validen Vergleichsmöglichkeit basiert oder nicht, vermögen wir nicht zu beurteilen, jedenfalls scheint klar & deutlich zu sein dass es an allen Ecken & Enden ein enormes Verbesserungs-Potential gibt.
So z.B. auch beim Verkehr. Die Regierungsvorgaben in Hinblick auf die geplanten 200.000 Elektro-Autos bis zum Jahr 2020 werden sich wohl nicht mehr ganz ausgehen! Hat man da vielleicht die 3er-Kombo aus verunsicherten Kunden ad Elektroauto-Reichweiten, der fehlenden Ladestation-Infrastruktur und den veränderten Einkommens-Verhältnissen potentieller Kunden nicht mit ins Kalkül gezogen?
So einfach das klingt, aber wir von Urbane Heroes haben für einen Groß der städtischen Fahrten DIE Lösung parat. Soll heißen man behält sich für Überlandfahrten seinen Benziner/Diesel und wählt für seine Erledigungen in der Stadt die Fahrt mit seinem E-Bike-Scooter.
]]>Die AK meint, man müsse u.a. an der Schraube drehen, den öffentlichen Verkehr auszubauen um die Wege zu verkürzen und mehr Privatleben zu bieten.
Urbane Heroes meint, dass dies auch nicht mehr Autofahrer dazu bewegen würde, auf Öffis umzusteigen. Diese Menschen lieben einfach den Individualverkehr 'und' / 'oder aber' sie haben eine Aversion gegen Öffis".
Es würde reichen, nur an der einen Schraube zu drehen, dafür zu Sorgen, dass die Regierung dahingehende Lösungen in jeglicher Hinsicht unterstützt.
Die Helden der Stadt üben grundsätzlich an den vielen Autos in der Stadt Kritik. Nur mittels neuer Individual-Fahrzeuge wie z.B. E-Bike-Scootern wäre es in Städten möglich, die Autos wieder zurückzudrängen.
Das käme in Summe jedem einzelnen günstiger, es gäbe kein Verkehrschaos und keine Parkplatznot & -suche mehr, die Luftqualität würde sich verbessern plus sich das schlechte Gewissen ad Luftverpestung erleichtern, und die meisten würden schneller in die Arbeit gelangen ohne sich dabei "radelnd" anstrengen zu müssen.
Dieses Ansatz hätte durchaus das Zeug zu einer disruptiven Technologie um zumindest in Städten die Vorherrschaft der Autos zu brechen und gleichzeitig deren Nutzer glücklicher zu machen.
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Das alleine sollte einen zu denken geben, ob man schwitzend im aufgeheizten Auto schnell mal was holen möchte oder sich vielleicht lieber doch einen 25 km/h Fahrtwind ins Gesicht blasen lassen möchte - ohne Anstrengung - und bei voller Freiheit auf 2 Rädern am Fahrrad-Netzwerk.
Österreich wird mediterran.
Und jeder kennt das Roller-Aufgebot in Italiens Städten. Das hat einen guten Grund: Die hohen Temperaturen.
Eine derart hohe Roller-Durchdringung könnte / sollte es auch bald bei uns geben. Allerdings noch etwas cleverer per E-Bike-Scooter.
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Und auch für andere ad Dieselfahrverbot gefährdete Städte.
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Gründe dafür gibt es viele, "wir glauben es selber mitzuerleben, auch wenn unser persönlicher Betrachtungs-Zeitraum nur relativ kurz ist", "es ist ja logisch dass aufgrund von immer mehr Menschen auf der Erde diese dem Untergang geweiht sein muss, so viel kann die Erde unserer eigenen Logik nach ja gar nicht vertragen", "die Technik verpestet die Luft und viele Länder sind gerade erst dabei die Industrieländer diesbzgl. einzuholen, und der Selbstreinigungs-Mechanismus der Erde kann dies einfach nicht mehr bewältigen", "viele 'Experten' sind dieser Meinung und die müssen es ja wohl wissen weil Wissenschafter unfehlbar sind und sich noch nie geirrt haben", "eine Vielzahl von Studien besagt dies und Studien - da kann man sich sicher sein - wurden noch nie gefälscht bzw. sind noch nie Fehlannahmen aufgesessen bzw. haben noch nie bewusst / unbewusst einzelne wichtige Faktoren außen vor / außer Acht gelassen", und "die Medien meinen / kommunizieren es ebenso und den Mainstream-Medien kann man einfach blind vertrauen".
Allerdings gibt es auch zuhauf Gründe dagegen, z. B. weil "es auf der Erde nachgewiesenermaßen auch schon vor dem Menschen ähnliche & schlimmere Naturkatastrophen gegeben hat" und / oder weil "alles bloß eine Geldmacherei mit den CO2-Zertifikaten ist" und / oder weil "die Menschheit als 'verhältnismäßig kleiner Ameisenhaufen' auf der riesen Erde nicht im Ansatz das Klima mit zu verändern im Stande ist" und / oder weil "eine Vielzahl von Studien / Experten genau das Gegenteil der vom Mainstream-Medien kommunizierten Informationen ad Klima-Veränderungs-Ursachen aufzeigen / vertreten".
Wir warnen jedenfalls vor einer Sache ganz eindringlich: Lasst euch bitte nicht manipulieren, weder von der einen noch von der anderen Seite, sondern vertieft euch selber in das Thema so gut es euch nur irgendwie möglich ist, lest selber Studien pro und contra "die (Technik der) Menschheit beeinflusst das Erdklima" und bildet euch selber eure eigene Meinung.
Solange jedoch eine gewisse Rest-Unsicherheit darüber herrscht " 'ob wir' oder 'ob wir nicht' mit verändern", gilt es eher dazu zu tendieren, etwas entgegen unserem etwaig schlechten Gewissen mit beizutragen.
Nachdem das eigentlich viel wichtigere Thema in Hinblick auf "wie wir leben" & "wie wir diesen Planeten unseren Enkeln übergeben wollen" unsere unmittelbare Umwelt ist, gilt es hier pro-aktiv mitzugestalten.
Jeder Bürger ist deshalb unserer Meinung nach dazu angehalten, mit gutem Beispiel voran zu schreiten wenn es um die Nachhaltigkeit in der Mobilität geht, vor allem in der Urbanen, bei der v.a. Kurzstrecken das Thema sind.
Urbane Heroes bietet hier mit der neuen Generation an E-Bikes - den sogenannten "E-Bike-Scootern" - eine super und vor allem günstige Einstiegsdroge in die Elektromobilität, mit der "man" - im Gegensatz zu öffentlichen Verkehrsmitteln - seine Individualität keinesfalls aufgeben muss.
Ja, wir haben das "Rad" neu erfunden! 😉
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Quelle Diagramme sowie vollständiger Beitrag "Klimafakten ohne Hysterie betrachtet
Unser Verkehrs-bedingter 8-Punkte-Plan gegen die weltweite städtische Luftverschmutzung würde so aussehen:
1.In allen Ländern Gesetze verabschieden, welche E-Bike-Scooter als Fahrräder erlauben. Im Moment ist dies in Europa ja nur in Österreich (sowie unseres Wissens nach auch in Tschechien) erlaubt.
2. Eine Lade-Infrastruktur schaffen, die das Aufladen der Akkus "an jedem Eck" ermöglicht - so wie es die Chinesen heute schon haben. Abgerechnet wird gemäß der geladenen Energie - und nicht "stundenweise", so wie bis jetzt auf den Spezial-Ladeplätzen (Schnell-laden ruiniert jeden Akku!).
3. Die Fahrradnetze erweitern bzw. vielleicht sogar - dito: "so wie in China" - für Elektro-Scooter und Fahrräder eigene Fahrbahnen (nicht nur Radwege!) schaffen.
4. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für E-Bike-Scooter von 25 auf 30 km/h erhöhen.
5. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit in der gesamten Stadt für alle Fahrzeuge auf 30 km/h reglementieren - laut diverser Studien würde sich bei diesen Geschwindigkeiten auch ohne Verkehrszeichen ein gewisser "Flow" ergeben, sodass immer alle in Bewegung sind. Siehe Asien diverse Länder / Städte.
6. Parkplätze für dieses neue Fahrzeug-Genre schaffen - sprich die Fahrrad-Abstellplätze erweitern.
7. Die Anschaffung derartiger, die Umwelt entlastender Fahrzeuge finanziell fördern ... und nicht nur "manchmal ganz spezielle Elektro-Fahrzeuge solange das Budget reicht".
8. Erfolgreiche Rent-A-Bike-Konzepte (oft in Kooperation mit Städte-Verwaltungen) mit Rent-An-E-Bike-Scooter-Konzepten erweitern.
Wer wird hier natürlich aufschreien?
Logischerweise zuerst die Taxis (zu günstiges Sich-Selber-Wo-Hin-Bringen-Können ohne sich dabei anstrengen zu müssen), dann die Automobilindustrie (Fahrzeug-Absätze gehen zurück), dann die Automobil-Zulieferfirmen, dann die Parkraumbewirtschaftung (zu geringe Einnahmen), dann die Tankstellen (zu geringe Umsätze) und natürlich auch noch "die restlichen Autofahrer" (zuerst "zu wenig Spuren in der Stadt", dann "zu langsam").
Kein WENN ohne einem ABER.
Gewisse Preise sind eben für alles zu bezahlen. Sich allerdings nur von der Angst vor irgendwelchen Gesamt-Wirtschafts-Einbußen treiben zu lassen, ist unserer Meinung nach alles andere als zielführend. Zumindest nicht, wenn wir es wahrlich Ernst nehmen, unseren Enkeln eine verträgliche Umwelt hinterlassen zu wollen.
Ausgediente Wirtschaftszweige werden nun einmal sowohl schleichend als auch schlagartig (disruptiv) abgelöst.
Und ja: Ein großer Handlungsbedarf bedarf großer Handlungen.
Solange diese Punkte nicht umgesetzt werden, bleiben Urbane Heroes wohl bloß die Vorreiter auf diesem Gebiet und zeigen allen anderen vor, wie man Luftverschmutzung auch mit einem kleinen Budget vermeiden kann, und zwar ohne dabei großartige Komfort-Einbußen in Kauf nehmen zu müssen.
Solche Bilder z.B. gehören in Wien zum Glück der absoluten Seltenheit an.
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Bislang trauen sich leider nur Skandinavische Städte radikale Lösungen für den Individualverkehr, so z.B. exkllsive Straßenprojekte für Radfahrer in Kopenhagen.
Wir von Urbane Heroes bieten mit unseren preiswerten E-Bike-Scootern einen wahrlich einfachen Umstieg in die städtische Elektromobilität.
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Auf einem E-Bike-Scooter sagst du "Ciau zum Stau" weil du damit das gesamte Radnetz nutzen darfst.
Wir sehen die "allerhöchste Ausbaustufe" in der Stadt in autonomen "E-Bike-Scootern" - Einspurigkeit ist ja keine Grundvoraussetzung dafür, den Radweg nutzen zu dürfen, sondern eine max. Breite von 80 cm, sprich eine 2-Spurigkeit wäre auch durchaus realisierbar ... auch dann ist man kaum breiter als die ~70-75 cm eines Radlenkers bzw. als die gut 80 cm breiten nach außen geneigten Ellenbogen eines Radfahrers.
Illustration: ZOHAR LAZAR
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Ansonsten sind städtisch 5 km mit E-Bike-Scootern erfahrungsgemäß in zwischen 16 und 18 Min. zu schaffen - also immer noch um einiges schneller als mit dem Auto ... ganz abgesehen von der wegfallenden Parkplatzsuche.
Bildquelle: https://www.facebook.com/getcyclique/
]]>Des Weiteren berichten wir über die folgenden Themen: Verkehr, Klima, Umwelt, Urbanes, Regierungsvorhaben in Hinblick auf den städtischen Verkehr, Gesundheit sofern mit der Elektro-Mobilität im Zusammenhang stehend, Sichtweisen von „angeblichen Experten“ zu all diesen Themen … sowie unsere Meinungen zu all diesen Sichtweisen.
Ebenso berichten wir hier von Firmen-internen Vorhaben, neuen Modellen, Prototypen, diversen Tests, eigenen und fremden Erfahrungen mit unseren Produkten sowie Empfehlungen dazu.
Das eine oder andere Mal wird es auch passende Karikaturen, Comics & Illustrationen geben und sicherlich vermehrt Diagramme zwecks besserer Veranschaulichung der diversen Themen.
Unser Feedback wird konstruktiv kritisch sein, unsere Gedankengut ist stets nach einer besseren Zukunft strebend, und unser Tun & Handeln in Hinblick auf die Umsetzung unserer Ideen in Produkte schrammt 'wenn überhaupt' dann nur sehr knapp an Perfektion vorbei.
Um all unserem „Senf“ eine spezielle Note zu verleihen, wird unsere Sprache teilweise auch Sarkasmus und Zynismus beinhalten.
Einige unserer Blog posts wird es auch auf dem einen und/oder anderen unserer Social Media Accounts geben wie z.B. Facebook, Instagramm, Twitter oder Pinterest.
Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen.
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